Egal, ob bei der Arbeit im Hafen, beim Joggen durch den Inselpark oder beim gemeinsamen Familienausflug in den Harburger Bergen: Bei einem Notfall zählt nur eins, schnelle Hilfe.

Das seit 2017 gemeinsam mit dem Kath. Marienkrankenhaus gegründete Zentrum für Notfall- und Akutmedizin in Groß-Sand bietet Bewohnern im Süden Hamburgs genau das. Kurze Wege und schnelle Hilfe rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Gemeinsam werden hier jährlich rund 52.000 Menschen versorgt, für die es wichtig ist, dass sie auf eine persönliche und kompetente medizinische Versorgung vertrauen können. Im Zentrum für Notfallmedizin arbeitet daher ein breit aufgestelltes Team in der Versorgung von kleineren und größeren Notfällen.     

Doch was passiert eigentlich wenn Sie erst einmal in der Notaufnahme angekommen sind?

Um die jeweiligen Symptome und Verletzungen richtig einschätzen zu können, werden Sie bei Ankunft zunächst einer sogenannten Sichtung unterzogen. Bei dieser wird nach einem internationalen Standard geprüft, wie schwerwiegend ihre Verletzungen sind. Hierauf basierend können Ärzte und Pfleger jeden Patienten nach seiner Behandlungsdringlichkeit versorgen. Das bedeutet, je schwerwiegender die Verletzung, umso schneller erfolgt die Behandlung. Dies ist auch der Grund, warum Patienten in der Notaufnahme manchmal länger warten als andere. Der besondere Vorteil im Wilhelmsburger Krankenhaus sind kurze Wege. Bei Bedarf können jederzeit Ärzte aller Fachrichtungen hinzugezogen werden. 

Sobald die Untersuchungsergebnisse vorliegen, entscheiden die behandelnden Ärzte über weitere Therapiemaßnahmen und einen eventuellen stationären Aufenthalt. Ausgerichtet ist jede Behandlung darauf, Bewohnern in Hamburgs Süden eine schnelle, umfassende und persönliche Versorgung anzubieten.