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Kein Kampfmittel gefunden, sondern zwei Spundwandbohlen – Regelbetrieb läuft wieder an

Hamburg, 30. Januar 2024

Anlässlich von Bauarbeiten in der Rotenhäuser Straße fand am heutigen Dienstag, den 30.01.2024, eine Kampfmittelverdachtsuntersuchung statt. Das Ergebnis der Untersuchung ist, dass zwei Spundwandbohlen im Boden entdeckt wurden, von denen keine Gefährdung ausgeht.

Als präventive Maßnahme wurde im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand in den vergangenen Tagen, in Absprache mit der Feuerwehr und den örtlichen Behörden, Teile des Klinikbetriebs aus höher gelegenen Stockwerken in tiefere Stockwerke verlegt. Diese Maßnahme wird im Verlauf des morgigen Tages wieder zurückgeführt. Zudem nimmt das Haus auch seit 14:15 Uhr wieder an der Notfallversorgung teil und wird von Rettungsfahrzeugen angefahren. Das Elektivprogramm findet ebenfalls wieder ab dem 31.01. nach regulären Bedingungen statt.

 

Anlässlich der Unsicherheiten des heutigen Tages und der damit einhergehenden Sorge um Patienten im Haus ist es Angehörigen ab sofort wieder möglich, zu Besuch zu kommen.

 

Das spezielle Telefon für Anliegen von Angehörigen steht für den heutigen Tag für Rückfragen oder Unsicherheiten noch zur Verfügung und wird dann ab Mittwoch, den 31. Januar um 12:00 Uhr, wieder eingestellt.

 

Wir freuen uns ab sofort wieder für alle Patientinnen und Patienten sowie für den Rettungsdienst vollumfänglich zur Verfügung zu stehen. 

 

Kontakt für Medienvertreter:

Natalie Hebeler | Strategische Unternehmenskommunikation | Tel. 040 - 75 205-284 |Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!